Das Thema dieser Ausgabe ist: Straßenleben
Moabit Zin ist eine freie, künstlerische Kiezpublikation, die den Dialog durch Kunst, Literatur, Wissenschaft, Journalismus und andere Formen, die durch Druck veröffentlicht werden können, initiiert. Die Idee hinter Moabit Zin ist es, den Bewohnern des Stadtteils eine allgemein zugängliche Ausdrucksplattform zu bieten. Das Thema des zweiten Moabit Zin ist Straßenleben, über die Stadt, ihre Geschichten, Karten und Menschen, die versuchen, zusammen zu leben und zu bauen.
Wir laden Sie ein, sich an dem Projekt zu beteiligen, indem Sie Ihre Texte, Artikel, Gedichte, Zeichnungen, Grafiken, Fotos oder Musikvom 20. Mai bis 20. Juni 2024 an galeriamajatow@gmail.com schicken. Die Texte sollten in den Textkörper der E-Mail eingefügt werden. Sie können in jeder Sprache eingereicht werden, sollten aber nicht länger als 600 Wörter sein. Die Bilder sollten eine Mindestauflösung von 300 dpi haben. Tonarbeiten können in Form eines Links eingereicht werden. Ausgewählte Titel werden in Form eines QR-Codes in den Druck aufgenommen. Alle eingereichten Vorschläge sollten eine Beschreibung des Werkes und einen Satz über den Autor enthalten, beides in Deutsch oder Englisch.
Das 2. Moabit Zin wird am Sonntag, den 14. Juli 2024, während des Kunstpicknicks an der Spree veröffentlicht. Während der Veranstaltung wird die Konzertreihe Music for the Cosmos zu hören sein.
Mit der Einreichung zum Moabit Zin erklären Sie sich gleichzeitig damit einverstanden, die eingereichten Materialien in gedruckter Form für die Erstellung der Zeitung und eventuell für die Open-Air-Ausstellung zu verwenden. Sie erklären sich auch damit einverstanden, die Arbeiten in der digitalen Version von Moabit Zin im Internet zu veröffentlichen. Ihre Werke werden nicht anderweitig verwendet. Fotos vom Zin und der Eröffnungsveranstaltung werden online gestellt. Moabit Zin ist ein Nachbarschaftsprojekt, das auf Freundlichkeit und Dialog ausgerichtet ist. Werke mit hasserfüllten oder beleidigenden Botschaften werden nicht im Moabit Zin veröffentlicht. Nach Abschluss des Projekts wird das Moabit Zin dokumentiert und online für die Allgemeinheit zugänglich gemacht.
Das Projekt wird durch den Aktionsfonds des Quartiersmanagements Beusselstraße gefördert.
Moabit Zin is a free, artistic neighborhood publication that initiates dialogue through art, literature, science, journalism and other forms that are publishable through print. The idea behind Moabit Zin is to create an all-access platform of expression for Moabit district residents. The theme of the second Moabit Zin is Strasenleben, about city, its stories, maps and people trying to live and build together.
We invite you to participate in the project by submitting your texts, articles, poems, drawings, graphic scores, photographs, music… from 20th of May till 20th of June 2024 to galeriamajatow@gmail.com Texts should be sent in the body of the email. Texts can be submitted in any language but shouldn't be longer then 600 words. Images should have a minimum resolution of 300 dpi. Sound works can be sent in the form of a link. Selected tracks will be included in print in the form of a QR code. All submitted proposals should include a description explaining the work and one sentence about the author, both in German or English.
Second Moabit Zin will be published on Sunday, 14th of July 2024, during the art picnic by the Spree river. During the event we will listen to a concert series Music for the Cosmos.
By submitting to the Moabit Zin, you simultaneously agree to use the submitted meterials in print form to create a Moabit Zin newspaper and possibly for the open air exhibition. You also agree to place the work in the digital version of Moabit Zin on the Internet. Your works will not be used in any other way. Photos of the Zin and the opening event will be posted online. Moabit Zin is a neighborhood project focused on kindness and dialogue. Works containing hateful or offensive messages will not be published in the Moabit Zin. Upon completion of the project, the Moabit Zin will be documented and published online for general viewing.
Project is funded by the Aktionsfonds of Quartiersmanagement Beusselstraße.